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Der Craft-Beer Trend führt zu weiteren Versuchen - in Großbritannien haben jetzt die Cambridge Consultants einen neuen Ansatz zum Thema Bier vorgestellt. Hopfen wird hier erst beim Zapfen zugesetzt und zwar auf einem ähnlichen Prinzip wie bei einem Espresso - mit Druck. Anscheinend ist es so möglich die geschmacksbestimmenden Öle aus dem Hopfen noch nachträglich zum Bier hinzuzufügen um den Geschmack anzupassen.
Personalised Beer from Cambridge Consultants on Vimeo.
Wenn das in Pubs eingeführt wird dann folgt auch hier hier das Prinzip das man ja schon aus Läden wie Starbucks kennt. Ob das in normalen Pubs gut ankommt ist natürlich noch die Frage. Und wenn man das weiterspinnt kommt gleich die nächste Frage: Springt hier ein großer Konzern auch noch auf - ähnlich wie Nespresso?
Wir sind gespannt wie es weitergeht aber wir glaub dass ein ordentliches Bier dann doch Zeit und Handwerk benötigt.
Auch für die Berliner Kindl Weisse gibt es bereits die Möglichkeit Farbe und Geschmack nachträglich zu verändern. Hier ist das deutsche Unternehmen bereits auf einem ähnlichen Weg unterwegs - aber eben nicht so stark auf Hopfen als viel mehr auf Geschmacksnoten wie Himbeer, Granatapfel, Sauerkirschen oder ähnliches aufgesprungen und bietet zusätzlich zum Weissbier die MIXcups an.
Noch ist das hier eine ' Draft'-Version der Seite. Wir betreiben das quasi als offenen Pre-Alpha-Test. Wer mehr sehen will muss sich aber registrieren.